Die fantastischen vier

Mein schwert

Die fantastischen vier
Ich senke mein Haupt
Ich habe mir erlaubt in mich zu kehren
Mich nicht zu wehren
Es sei dir erlaubt
Über mich hinweg zu sehen
Doch willst du mich bekehren
Dann erheb ich mein Haupt
Du kannst in meinen Augen seh'n
Ich werd zu meinem Glauben steh'n
Und ganz egal was du glaubst
Du erfährst den weg, den ich geh
Gewährt durch mein Schwert

Ich will nicht predigen
Ich will mich jeder Regel entledigen
Will im Augenblick leben
Dir im Vertrauen begegnen
Schau in die Augen von jedem
Und kanns nicht länger verneinen
Was ich euch sage wird uns trennen oder für immer vereinen
Ich kann mich schützend vor euch stellen
Und unverletzt bleiben
Euch 'nen Text schreiben
Kraft geben
Durch meine Zeilen
Um zu beschreiben
Zu beschwören
Und es nie zu bereuen
Ich bleibe jeder Zeile treu
Ich schreibe jede Zeile neu
Wenn die Wahrhaftigkeit des Wortes sich für jeden enthüllt
Werden Gedanken ausgesprochen und mit Leben gefüllt
Aus reinem Herzen berichtet
Nicht durch Lügen entehrt
Wird jeder Zweifel vernichtet
Denn das wort ist ein Schwert-mein Schwert

Du führst den Kampf dein Leben lang
Nur leider führst du ihn nicht an
Du schneidest dich ins eig'ne Fleisch
Und leidest still weil du es weisst
Du trennst dein Herz von dein'm Verstand
Du kennst den Schmerz, ist dir bekannt
Denn das, was du nicht haben kannst
Bleibt ewig das, was du verlangst

Encontrou algum erro na letra? Por favor envie uma correção clicando aqui!