Die puhdys

Es fällt mir schwer

Die puhdys
Heute lag ich neben Dir war wach.
Hab über uns lange nachgedacht.
Wie Du schliefst sah ich zu und sah in Dein Gesicht.
Verlorne Stunden, schuld bin ich.

Du lagst vor mir, als wenn Du träumend weinst.
Und ich weiß auch, was im Traum Du meinst.
Deine Augen so tief und es tut mir leid:
Verlorne Stunden, verlorne Zeit.

Doch es fällt mir schwer, etwas einzusehn.
Obwohl ich weiß, daß ich Dich nie verlieren möcht'.
Doch es fällt mir schwer, diesen Schritt zu gehn.
Einfach nur zu sagen: Du hattest recht.
Es tut mir leid.

Morgen stehst Du wieder vor mir auf.
Machst die Wohnung, gehst dann aus dem Haus.
Und ein Tag geht geht vorbei, siehst mich müde an:
Verlorne Stunden, ich bin schuld daran.

Doch es fällt mir schwer, etwas einzusehn.
Obwohl ich weiß, daß ich Dich nie verlieren möcht'.
Doch es fällt mir schwer, diesen Schritt zu gehn.
Einfach nur zu sagen: Du hattest recht.
Es tut mir leid.

Heute lag ich neben Dir war wach.
Hab über uns lange nachgedacht.
Wie Du schliefst sah ich zu und sah in Dein Gesicht.
Verlorne Stunden, schuld bin ich.

Doch es fällt mir schwer, etwas einzusehn.
Obwohl ich weiß, daß ich Dich nie verlieren möchte'.
Doch es fällt mir schwer, diesen Schritt zu gehn.
Einfach nur zu sagen: Du hattest recht.
Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir leid.

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