Farin urlaub

Unsichtbar

Farin urlaub
Du stehst grade mal sechs Meter oder so von mir entfernt
Und ich hab aus meinen Fehlern leider wieder nichts gelernt

Wenn ich in deine Richtung gucke, wird mir wieder klar:
Ich bin unsichtbar

Und ich kann es nicht begreifen, ich kann es nicht verstehn
Und ich sag mir immer wieder: So kanns nicht weitergehn
Und ich warte auf ein Wunder, und solange bleib ich hier
Ich warte auf ein Lächeln, einen Blick von dir

Bin ich wirklich so daneben, dass du mich noch nicht mal siehst?
Oder ist das dein Programm, was du mit jedem Mann abziehst?

Ich kann nichts dagegen machen, es ist traurig, aber wahr
Ich bin unsichtbar

Und ich mach mich hier zum Affen, ja, ich mach mich hier zum Heinz
Ist das jetzt etwa die berühmte Leichtigkeit des Seins?
Und ich warte auf ein Wunder, und solange bleib ich hier
Ich warte auf ein Zeichen, einen Blick von dir

Und ich will es nicht begreifen, ich werds niemals akzeptieren
Und solang du mich nicht wahrnimmst, hab ich nichts zu verlieren
Und ich warte auf ein Wunder, und solange bleib ich hier
Ich warte auf ein Lächeln, auf einen Blick von dir

Auf einen Blick von dir
Auf einen Blick von dir

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