Land der indios
Julio iglesiasUnd graue Nebel fallen selbst (?)
Auf braunen Zinnen in der Sierra
Hörst du's aus den Felsen klingen
Hörst ein Raunen und ein Singen
Wie von vielen tausend Stimmen
Eine uralte Legende
Gewinnt mit einem Mal Leben
Freies Land, freie Gedanken
Und Freunde, die niemals wanken
Die Pampas weit und blau der Himmel
Ein Garten Eden, versunken
Land der Indios, Land der Indios
Deine Lieder sind lang verklungen
Dort werden Hirten zu Poeten
In allen Liedern und Gebeten
Lebt ungestillt die Sehnsucht
Nach Frieden und nach Freiheit
Die ihnen doch gehörte
Bevor man sie zerstörte
Für Gold und einen Reichtum
Den sie niemals verstanden
Freies Land, freie Gedanken
Und Freunde, die niemals wanken
Die Pampas weit und blau der Himmel
Ein Garten Eden, versunken
Land der Indios, Land der Indios
Deine Lieder sind lang verklungen
Wenn der Sturm von Norden steht
Und graue Nebel fallen selbst, (?)
Auf braunen Zinnen in der Sierra
Hörst du's aus den Felsen klingen
Hörst ein Raunen und ein Singen
Wie von vielen tausend Stimmen
Und du hörst sie drängend fragen
Nach dem Sinn ihrer Legenden
Freies Land, freie Gedanken
Und Freunde, die niemals wanken
Die Pampas weit und blau der Himmel
Ein Garten Eden, versunken
Land der Indios, Land der Indios
Deine Lieder sind lang verklungen
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