Sanguis et cinis

Weltschmerz (unvertont)

Sanguis et cinis
im Pfuhl der Langeweile ertrunken
mit fauligem Ekel das Gesicht verschmiert
alles ist mir zuwider
alles untragbar
doch in Panik zucken meine Hände
Auegn zur Unkenntlichkeit verdreht
INTROSPEKTIVE
ein Fleisch und Blut das einander abstößt
ich fresse Dreck !
Immer und immer
hinuntergewürgt...
wieder und wieder
vom Gestank benommen
dem Gestank starrender Augen
hinter denen sich nichts verbirgt
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