The kelly family

Alle kinder brauchen freunde

The kelly family
Ich stand vor einem schönen Haus, da kam ein kleiner Junge raus, er sagte: Komm doch
rein und spiel mit mir.
Sein Zimmer war so groß und schön, sowas hatte ich noch nie gesehen, er sagte, was ich
hab, gehört auch dir.
Refr.:

Alle Kinder brauchen Freunde, auch wer alles hat, ist doch nicht gern allain.
Alle Kinder brauchen Freunde, es macht traurig immer ohne Freund zu sein.

Am nächsten Morgen war er da, und als er meine Geschwister sah,
da wollte er gar nicht mehr nach Haus.
Er blieb bei uns bis in die Nacht, mein Vater hat ihn heimgebracht,
da sah der kleine Junge traurig aus.

Ref.

Dann kam der Junge jeden Tag, auf einmal trafs ihn wie ein Schlag, als wir ihm sagten,
heute fahrn wir fort.
Er hielt sich fest an meiner Hand, da stand er da am Straßenrand, er weinte nur und
sagte nicht ein Wort.

Refr.

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