Ewigheim

Ewigheim

Ewigheim
So das Fleisch die Knochen zeigt
Manch Käfer unter Haut sich regt
Die Seele sich in feuchten Resten
Langsam auf und ab bewegt
Seele, Seele ohne Odbach
Dankbar fast zum Himmel blickt
Sternenmeer, der falsche Schein
Viel zu nah, denn wahr ist nichts
Öffnet sich das letzte Tor
Ein roter Strom aus dickem Leben
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Denn ich will
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Ewigheim, ein Ort des Frohsinns
Für alle die, die einst verdarben
Durch eigne oder fremde Hand
Das wahre Glück im Tod erwarben
Hier hat sich das Glück versteckt
Hinter Leid und unter Blut
Doch das Licht der letzten Freiheit
Lässt erlöschen blinde Wut
Roter Strom aus dickem Leben
Früher selbst, im Tod Lakai
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Denn ich will
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
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