Fjoergyn

Abendwache

Fjoergyn
Die Zeit vereinte unser Hier
Und doch sieht man Dich nicht
Stets bist Du nah und doch so weit
Tanzt lächelnd durch das Sonnenlicht
Von Anfang an gabst Du den Kuss,
den letzten vor dem Schlafe
Und keiner will, doch jeder muss
Ist`s Lohn oder die Strafe
Für Jahre ohne Dich zu grüßen
Und dennoch lagen wir zu Füssen
Dieser fremden starken Kraft
Die uns am Schluß zum Ufer schafft

Ein Gruße Dir, Du alter Kauz
Ich weiß von Deinem Blicke
Ich seh Dich nicht und dennoch fauchts
Die Katze sieht die Stricke
Die aus deinen Händen ragen
Um meine Glieder heut zu tragen
Seit Tagen schon wachst Du an mir
Und dennoch gibst kein Zeichen
Ich wart nicht lang, dies sag ich Dir
Am Ende wirst Du weichen...

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