Grabak

Der antichrist

Grabak
Wenn sich die flüsse rot vom blut der menschheit färben
Tränen aus leeren augen die erde überschwemmen
Wenn die sonne am firmament verglüht
Und die planetan ihre bahnen verlassen
Wenn die engel scharenweise vom licht abfallen
Und die himmel von den schreien
Der verdammten erfüllt sind
Wenn der götter antlitz in den nebeln
Der vergessenheit verblasst
Und die posaunen der apokalypse verstummen
Wenn das ende der welt gekommen
Wird der antichrist die welt beherrschen
Es hat bereits begonnen...

Schon längst verkünden propheten das ende der welt
Doch für die wahrheit sind ihre augen blind
Die macht des universums
In den händen eines kleinen kindes
Noch ahnt es nur, daß es den untergang in sich trägt
Noch quälen es die dunklen visionen und träume,
Die das ende der menschheit sehen
Doch wann wird es erwachen und die bestimmung erfüllen
Ein schicksal bestimmt seit anbeginn der zeit

Ein kind aus evas schoß
Gezeugt in paradiesischem rausch
Jedoch nicht von menschlichem samen
Es nährte sich am blut der mutter
Es wuchs an haß und zwietracht der brüder
Es schürte den neid im herzen der engel
Und brachte den tod am tag der geburt
Getauft in den feuern der hölle
Das erbe der schlange im kleinen körper tragend,
Wird es die menschen einst vernichten

Unerkannt wird es unter den erben der schöpfung leben
Sein werk im verborgenen vollziehen
Und wenn die zeit gekommen ist,
Den untergang besiegeln

Denn sie ist der antichrist

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