Greifenstein

Mittelpunkt der ewigkeit

Greifenstein
Auf edlen Rossen reitend
Durch neblig kalten Wind
Durch dunkle Höhen schreitend
Bis dass die Ewigkeit beginnt.

In nahe gelegen Sphären, unerreicht von unserer Welt
Existiert Zeit als Kreation und wird durch die Gedanken erhellt
Im Mittelpunkt der Ewigkeit wird die Zeit zur Energie
Raum und Zeit sind erschaffene Größen, existieren jedoch nie.


Das Chaos zieht die Ordnung an
Und Ordnung bricht ins Chaos ein
Der Kampf beginnt der Ewigkeit
Gedanken werden ewig sein

Der Kampf beginnt, der Dämon lacht
Der Glaube selbst, hat ihn entfacht
Er überzieht die ganze Welt
Mit falschen Lügen seines Selbst.


Die Wälder hoch im Nebelwald
Gedanken weit doch eisigkalt
Die Weite unserer Existenz
Bleibt unerkannte Eminenz

Die Welt bringt euch den Tod
Das Blut gerinnt schwarzrot
Die Flaggen wehen weiss
Die Feuer lodern heiss

In Träumen gleichen Sphären
Folgend unbekannten Naturgesetzen
Wo die Wolken plastisch schillern
In Ländern wo die Zeit still steht
Finden wir uns erwachend wieder
Nach dem Tod der so gefürchtet wird.

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