Hangatyr

Helfahrt

Hangatyr
Schwarzmond im November
Trüb Ahnung aus kalter Hand
Schlafend sah ich meine Hülle
Als ich ihr entschwand

Weltenfremd ist der graue Wolf
Suchend die Fährte zu Hel
Irrlicht schweigt im Nebelmoor
Dorngewächs schnürt die Fessel
Ein leiser Wind vertreibt den Dunst
Gestirne spiegelt der schwarze Fluss
Nebelheim heisst man das Felsenland
Gjallarbru biegt zum steinig Fuß

Ich sehe die Edlen
Ich sehe die Schwachen
Einzug halten am Bergtor
Die, die hausen tief unter dem Berg
Sie kören die Namen
Sie kiesen den Tod

Helfahrt zum wilden Heer
Helfahrt sie kehren wieder
Helfahrt bis auf den Grund
Helfahrt die Sonne wärmt die Glieder

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