Hel

Immer eine nacht

Hel
Ein Windhauch streift den Augenblick
entflammt das Blut in träger Ader
Vergisst die blassen, trüben Tage
Die eine Nacht malt kalte Farben

Schliesst mich ein in alte Fänge
Die ihr Gemüt so tief in mich gegraben
Steigen schweigend Träume auf
Und erfrier'n - im Morgentau

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