Hel

Wanderer im nebelmeer

Hel
Dichte Schwaden, kein Licht flammt hier,
ruhen die Feuer allein in mir
Unsichtbar verschlingen sich Wege,
auf denen ich spurlos weiterziehe

Scheinlos verschleiert liegt türmende Ferne
Wanderer im Nebelmeer
Verhüllt sind die Wasser, die prangenden Sterne
Wanderer im Nebelmeer

In weiser Wehmut den Himmeln so nah
Wanderer im Nebelmeer
Klarer der Klang der Weite nie war
Wanderer im Nebelmeer

Kein wütendes Heer
Im Irgendwo ist mir nichts mehr Feind

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