Hildegard knef

Vielleicht ist das der mann

Hildegard knef
Vielleicht ist das der mann
Mit dem ich leben kann
Den ich lieben kann
Mit dem ich teilen kann

Vielleicht ist das der mann
Er hat eine katze, die schielt
Und keine puseratze
Von unserer stadt keinen dunst
Er kennt meine sprache wie ich suaheli
Seit ich ihn kenn ist vergangenheit weit

Federleicht und die einsamkeit wie beton
Wenn ich an ihn denk
Fragile liebe im sturm der jahre
In der heißluft der verträge

Wir, diese stadt, wird unser zuhaus'
Mit jenem zufall beginnt mein leben
Beginnt der gaul dem man nicht ins maule schaut

Was einst behände
Sind am ende
Die löcher einsamkeit
Doch zu zweit
Ist nichts weit
Nichts unerreichbar

Fragile liebe im sturm der jahre
Steht alles still
Wann und wo es will

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