Nebular moon

Sturm der seelen

Nebular moon
Dunkelheit, schwarze und finsternis
Stimmen, sie rufen mich
Hã¤nde, sie greifen nach mir
Totalle verwirrung, wo bin ich hier?

Geselle dich zu uns, trete uns bei
Ich kann nicht mehr, zerrissen inzwei
Unfã¤hig zur bewegung, wehrlos
Ich liege nun hier, - hirntot

Losgelã¶st, ich glaube zu schweben
Die ratte, sie frisst sich hinein
Angespornt vom feuerschein
Ein lautes gerausch, dann der schmerz

Kein ausweg, keine maglichkeit
Die knochen abgetrennt vom fleisch
Die welt zerstart, mein geist - er lebt
Ich lebe, obgleich des fleisches tod

Kein ausweg, keine maglichkeit
Die knochen abgetrennt vom fleisch
Die welt zerstart, mein geist - er lebt
Ich lebe

Dunkelheit, schwã¤rze und finsternis
Stimmen, sie rufen mich
Hande, sie greifen nach mir
Totalle verwirrung, wo bin ich hier?

Geselle dich zu uns, trete uns bei
Ich kann nicht mehr, zerrissen inzwei
Unfã¤hig zur bewegung, wehrlos

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