Siegfried

Die götterdämmerung

Siegfried
Seit der letzte Freund, hier sein Leben ließ,
ist gewiss, das Werk ist vollbracht.
Als das Schicksal mich in das Dunkel stieß,
war die Flamme der Hoffnung entfacht!
Ich verbanne Dich,König Finsternis!
Fällt ein Stern, so erhellt er die Nacht!

Den Balmung hoch zum letzten Gruß - der Fährmann wartet schon am Fluss...
In meinen Armen atmet schwer, der Nibelungen letzte Wehr!

Hagen stirbt...
Hagen stirbt...
Hagen stirbt...Hagen stirbt!

Dein Blick tief in meinem - ein letzter Gruß!
Und dann.... Schweigen...
Ich trag Deinen Namen hinauf zu den Sternen.

Es wirkt die Nacht im kalten Moor, aus grauem Nebel Trauerflor.

Wenn auch der Leib im Sclamm verdorrt, Helden leben in den Liedern fort.

Hagen lebt...
Hagen lebt...
Hagen lebt...Hagen lebt!

Dein Blick tief in meinem - ein letzter Gruß!
und dann...Schweigen...
Ich trag Deinen Namen hinauf zu den Sternen.

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