Asaru

Das missmutsbekenntnis

Asaru
Verdammnis und Leid, basuteine meines seins
Verjagt aus dem Licht in eqige Pein
Die Pest der einen, der Gott der anderen
Gehasst und gejagt, verehrt und gepriesen
Mein Reich entstand empor aus flesichigem Stein
Es birgt die Qual, den Schmerz, die Tränen
Seele der totgeglaubten und Heer der dunkelheit
Der Tanz der bleichen Schatten stirbt im nichts

Der Schrei des Windes, ein Opus der Finsternis
In einer Welt gefangen zwischen Ewigkeit und Tod
Die Fesseln des Lebens gesprengt in eine andere Wahrnehmung
Die Hülle, in der ich wandle, nur mehr kaltes Fleisch
Die Unendlichkeit verschlang mich und zog mich auf
Kühl verschlinge ich jede Seele, jeden Tropfen Blut

Meine Adern leiten Feuer zu der toten Glut
Mit nimmersatten Augen und nimmersattem Mund
Durchdringe ich das Fleisch und stille meine Lust

Die Nacht is meine Zuflucht, der Tag das Gericht
Ich entrage die Qual und verspotte das Licht

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